Die sieben Monde von Maali Almeida von Shehan Karunatilaka
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- Autor: Shehan Karunatilaka
- Artikelnummer: BK0462417
- Sprache: Englisch
- Einband: Taschenbuch
- Erfüllung durch: Everydaykart Global
Produktbeschreibung
Diese beißende Satire, die mit dem renommierten Booker Prize 2022 ausgezeichnet wurde, taucht in das Chaos Sri Lankas während des turbulenten Bürgerkriegs ein. Colombo, 1990. Maali Almeida, Kriegsfotograf, Spieler und heimlicher Homosexueller, ist tot in einem scheinbar himmlischen Visabüro aufgewacht. Sein zerstückelter Körper versinkt im Beira-See und er hat keine Ahnung, wer ihn getötet hat. In einer Zeit, in der Todesschwadronen, Selbstmordattentäter und angeheuerte Schläger ihre Rechnungen begleichen, ist die Liste der Verdächtigen deprimierend lang, wie die Ghule und Geister, die sich um ihn scharen, bestätigen können. Aber selbst im Jenseits läuft Maali die Zeit davon. Sieben Monate bleiben ihm, um zu versuchen, den Mann und die Frau, die er am meisten liebt, zu kontaktieren und sie zu einem versteckten Fundus an Fotos zu führen, die Sri Lanka erschüttern werden. Zehn Jahre nachdem sein preisgekrönter Roman „Chinaman“ ihn zu einem der bedeutendsten Autoren Sri Lankas machte, ist Karunatilaka mit einem mitreißenden Epos zurück, voll beißendem Witz und verstörenden Wahrheiten. Was die Jury an „Die sieben Monde von Maali Almeida“ besonders bewunderte und genoss, war der ehrgeizige Umfang und die urkomische Kühnheit seiner Erzähltechniken. Das südasiatische Epos, auf das wir ein Jahrzehnt gewartet haben. Ausgelassen, lustig und herzzerreißend. Es bleibt einem noch lange nach der Lektüre im Gedächtnis. Die wilden Pferde in Shehan Karunatilakas Fantasie rennen schnell, wild und wahrhaftig. Der sri-lankische Schriftsteller Shehan Karunatilaka kehrt ein Jahrzehnt nach seinem Debüt mit einem knisternden Krimi zurück. Karunatilakas Ton ist fast im Stil seines literarischen Helden Kurt Vonnegut und verbindet das Komische und das Schreckliche auf düstere, schwarze Weise. Beeindruckend … ein strafferer Ausdruck seiner unverwechselbaren Prosa und ein noch grelleres Spiegelbild Sri Lankas. Ein großes, dreistes Romanmonster, episch in Ausmaß und Erfindungsreichtum. Der Ton wechselt zwischen aufrührerisch und niederschmetternd und ist gleichzeitig ein spannender Krimi, eine messerscharfe Anklage gegen Sri Lankas Politik und Gesellschaft und, am intuitivsten, eine morbide komische und dennoch scharfsinnige Betrachtung der Sterblichkeit und dessen, was nach dem Tod kommt. Der ehrgeizige Umfang und die Erzähltechnik des Romans wurden von Juroren und Lesern gleichermaßen gelobt. Es ist ein kluger Kommentar zur sri-lankischen Gesellschaft und Politik und dient gleichzeitig als fesselnder Krimi. Mit Witz und Weisheit glänzt Karunatilakas Schreibstil, wenn er die komplexen Themen Leben und Tod behandelt.